Die Geschwindigkeit, mit der eine Website lädt (sog. Page-Speed), gewinnt stetig höhere Relevanz bei der Ranking-Platzierung einer Seite im Internet. Je kürzer die Ladezeiten sind, desto besser die Möglichkeiten der SEO. Hinzu kommt, dass Seiten, die eine gefühlte Ewigkeit zum Laden benötigen, den User oftmals frustrieren.
Eine schlechte User-Experience bedeutet meist das vorzeitige Verlassen der Seite, was sowohl für den Nutzer als auch für den Anbieter ärgerlich ist. Bei letzterem kann dies gar zu Umsatzeinbussen führen, abgesehen davon, dass hohe Absprungraten einen negativen Einfluss auf SEO mit sich bringen - ein wahrer Teufelskreis.
Die Investition in einen angemessenen Page-Speed ist dementsprechend für beide Seiten von Vorteil: Dem Nutzer bietet sich ein Besuch von Website oder Onlineshop in bester Geschwindigkeit, was sein Einkaufserlebnis und seine Zufriedenheit erhöht. Im besten Fall kauft er sogar mehr als er es bei einem Wettbewerber mit langsamem Page-Speed getan hätte. Zufriedene Kunden kehren immer wieder auf Seiten zurück, mit denen sie gute Erfahrungen gemacht haben, und teilen ihre Erkenntnisse und Eindrücke heutzutage gerne in Social Media - kostenlose Werbung für Ihre Website!
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Langsamer Server: Beim Webhosting zählt oftmals der Preis: Der günstigste Anbieter wird einem teureren vorgezogen. Meist nutzen die günstigen Hoster allerdings die langsamsten Server.
Zu viele Plugins im CMS: Plugins verursachen zusätzliche Ladezeiten, weil sie Ressourcen benötigen. Auf manche Plugins lässt sich verzichten, wenn man Anpassungen in den PHP-Dateien und CSS durchführt.
Falsch eingesetzte Redirects: Eine Weiterleitung von „URL I“ auf „URL II“ auf „URL III“ sorgt immer für längere Ladezeiten.
Dateigrössen der Bilder auf Ihrer Website: Bilder und Fotos von bspw. Produkten sind für einen Onlineshops immens wichtig. Allerdings ist eine Auflösung von 72dpi völlig ausreichend, grössere Darstellungen bringen massive Ladezeiten mit sich.
Anzahl HTTP-Requests: Die Anzahl von HTTP-Requests sollte auf ein Minimum reduziert werden, denn je weniger Requests vonnöten sind, desto kürzer die Ladezeit der Seite.
Browser Caching: Das Laden von Dateien vom Server verursacht lange Ladezeiten - je mehr Dateien sich aus dem Browser-Cache laden lassen, desto schneller ist die Website.
Reduzierung des HTML Quellcode: Der Quellcode lässt sich durch die Auslagerung von Java Script und CSS Styles reduzieren. Inline Styles sind besser in einer CSS-Datei zusammenzufassen und im Quellcode zu vermeiden.
Optimierte Bilder und Grafiken: Komprimierte Bilder, Fotos und Grafiken (JPG/JPEG & PNG) haben eine vergleichsweise geringe Dateigrösse, die weniger Ladezeit benötigt.
Bessere User Experience und geringere Absprungrate: Eine optimierte Geschwindigkeit sorgt für schnelle Ladezeiten und eine gute User-Experience. Zufriedene Besucher surfen gerne auf Ihrer Website, die Absprungrate wird minimiert.
Höhere Konversionsrate: Für Betreiber von Onlineshops dient der optimierte Page-Speed als Kennzahl der Umsatzsteigerung. Das schnelle Laden von gewünschten Artikelseiten steigert die Kundenzufriedenheit und wirkt sich positiv auf die Umsätze aus.
Bessere Crawlability: Die Optimierung organischer Keyword-Rankings wird durch die schnellere Verarbeitung sog. Suchmaschinen-Crawler erreicht.
Bessere Mobile Performance: Bei mobilen Websites muss die Limitierung der geringen Bandbreite (z.B. 3G) berücksichtigt werden. Eine „leichte“ Bauweise verringert die Ladezeiten der Seiten auf dem Endgerät.
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